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Oliver Kowalski aka KoweSix

Lesedauer 3 Min.

„Hamburg ist mein zu Hause. Hier bin ich, wie ich bin.“

Wir treffen Oliver Kowalski aka KoweSix morgens im Pal, einem Club direkt am Hamburger Messegelände. Oliver ist Musikproduzent und Teil des DJ Duos Moonbootica, das national wie international große Beachtung findet.

Die ruhige Atmosphäre des Clubs, die Stille in einem Raum, der normalerweise voll mit Fröhlichkeit, Tanz und Miteinander ist, verdeutlichen einmal mehr, in was für einer Zeit wir uns befinden. Das wirkt sich auch auf Oliver aus. Sehr reflektiert und in sich ruhend sind unsere Fragen eher eine Initialzündung für seine Gedanken rund um sein Leben in Hamburg und auf Reisen, aber auch rund um die Situation, in der wir gerade leben.

hvv switch: Oliver, du bist DJ und Produzent. Wie kamst du zur Musik?

Oliver: Durch meine Eltern hatte ich schon als Kind meine ersten Berührungen mit Musik. In meiner Jugend und Teenager Zeit war es dann ein absolut maßgebender Aspekt meines Lebens – ohne dass ich das wirklich realisiert hätte. Musik ist in dieser Zeit des Lebens allgegenwärtig, begleitet dich immer und connected dich auch wahnsinnig intensiv mit Erinnerungen, mit Prägungen und auch mit dem Erwachsen werden.

Ich hätte mir trotzdem niemals vorstellen können, so wie ich aufgewachsen bin und mit meinem Umfeld, damit professionell Geld zu verdienen. Diese Vorstellung und Möglichkeit gab es damals nicht.

Dann habe ich aber relativ bald, so mit 16, 17 Jahren viele Leute im Hamburger Umland kennengelernt, unter anderem auch meinen jetzigen Kompagnon Tobi (Schmidt). Früher „Der Tobi & das Bo“, „5Sterne Deluxe“ und so. Die haben damals schon mit Deutschrapp ihr Geld verdient. So kam das erst in meinem Denken vor, dass das eine Alternative sein könnte. Tobi und ich haben dann viel elektronische Musik auf meinen Plattenspielern gehört und auch selber gemacht. Auf einmal ergab es sich, dass wir für DJ Koze im Pudel eingesprungen sind, weil er krank geworden war. Das kam über dessen Freundin und Tobis Freundin. Ihr kennt diese Geschichten: die Sachen ergeben sich, sie passieren so wie sie passieren sollen. Das war damals im Oktober 1999 und von da an war mir wirklich das erste Mal in meinem Leben glasklar, was ich will und was ich tun werde und so hat sich alles Schritt für Schritt entwickelt.

2000 haben wir hier in Hamburg angefangen eine eigene Veranstaltungsreihe zu machen. Wir haben des Öfteren im Pudel gespielt, dann aber einmal im Monat unsere Veranstaltung im Hafenklang gemacht. Das wurde dann sehr schnell sehr irre und erfolgreich und seit 2001 kann ich davon leben.

„Musik ist, meiner Meinung nach, ein ganz zentraler Punkt unser aller Leben.“

hvv switch: Wann hast du gemerkt, dass es da eine internationale Resonanz gibt? Wie hast du das damals erlebt?

Oliver: Ich würde sagen, dass ging so 2003, 2004 los. Unser erstes Album haben wir 2005 veröffentlicht, aber 2004 kam „June“ raus, wahrscheinlich einer der zwei, drei großen Tracks, die wir bisher gemacht haben und die dann auch warnsinnig gut international gingen. Also zu der Zeit kamen die ersten internationalen Geschichten, aber bis heute baut es sich immer weiter auf.

Rückblickend würde ich das Ganze irgendwie auch in gewisser Art und Weise als überfordernd einschätzen: du machst und machst und machst und dein normales Leben drängt sich immer mehr in den Hintergrund. Damals hatte ich noch einen Hund, bis 2010. Aber es war dann eigentlich alles nur noch Organisieren vom Alltag und permanentes Unterwegssein oder Reisen. Immer wieder neue Städte, das Disconnecten von deinen Freunden und von deinem Umfeld. Alles Dinge, die ja nicht so unwesentlich sind. Man merkt es erst nicht, weil man die ganze Zeit in Bewegung ist und das Durchstarten so ein wahnsinniger Kick ist mit immer wieder neuen Partys in neuen Umgebungen, mit neuen Menschen, anderen Ländern und Sitten. Jedes Mal eine andere Energie! Das ist überwältigend, aber sicherlich auch überfordernd.

hvv switch: Wenn du von dieser Überforderung erzählst: Gab es denn da eigentlich irgendwo mal einen Punkt, an dem du gemerkt hast, dass du erschöpft bist und unkontrolliert, dass du vielleicht deinen Rhythmus ändern musst?

Oliver: Tatsächlich ist es nie so richtig unkontrolliert geworden, weil ich immer auch instinktiv gespürt habe, was mir nicht guttut oder was nötig ist, um die Batterien wieder aufzuladen. Ich habe immer viel Sport gemacht und ich habe es nie übertrieben oder ewig weitergefeiert, das war für mich nie relevant. Ich habe das alles quasi von Anfang an instinktiv sehr professionell betrieben.

Im Alltag, nach Touren oder einem langen Wochenende, konnte ich mich immer relativ gut erholen indem ich danach lange schlafe oder Sport mache, mich in Hamburg bewege und Freunde treffe. Das Leben um mich herum spüren: es reicht schon, wenn ich in meinen Supermarkt gehe und die Leute oder Kassiererin dort kenne. Das sind Sachen, die holen mich dann ganz schnell zurück und haben mir immer sehr geholfen.

Aber klar gab es da ein paar Punkte wie zum Beispiel die Loveparade 2010 in Duisburg. Wir waren damals die Letzten, die gespielt haben mit dem Bewusstsein, was da passiert ist. Eigentlich wollten wir nicht spielen, aber der Veranstalter hat uns bekniet es zu tun, weil alles, worum es in diesem Moment ging, war quasi eine Massenpanik zu verhindern. Dann stehst du da vor 350.000, 400.000 Menschen, hast eins deiner Karriereziele erreicht, aber du weißt, was da gerade gelaufen ist und trotzdem musst du abliefern. Später sitzt du dann alleine in deinem Hotelzimmer, komplett nüchtern, aber weißt gar nicht mehr wo links und rechts ist, da entgleitet dir alles. Ich saß in dieser Stille, im Hotelzimmer und sah die Bilder im Fernsehen. Von dem, was da passiert ist. Von uns, wie wir dort stehen und spielen. Das sind Momente, in denen du ganz klar struggelst, wo du so viel unterschiedliche Emotionen hast und merkst, dass du wirklich erschöpft bist.

hvv switch: Wenn du so die Welt und dein Zuhause vergleichst: Was ist Hamburg für dich? Wie sind dein Rhythmus und Bewegungsradius hier?

Oliver: Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal zwei Wochenenden lang hintereinander in Hamburg war. Ich wohne auf St Pauli, wo die Wochenenden durchaus nervig sein können. Das ist mir natürlich nicht so aufgefallen, weil ich nie da war. Ich lebe in meinem eigenen Rhythmus, wofür ich sehr dankbar bin. Jetzt ist mein Bewegungsradius von Freitagabend bis Sonntagnachmittag durch Corona natürlich auch auf den Kopf gestellt.

Hamburg ist meine Heimat, ich bin hier zwar nicht geboren, aber ich lebe den längsten Teil meines Lebens hier und schon immer auf St Pauli. Gerade durch die Reiserei und das viele Unterwegs sein habe ich für mich eigentlich einen tollen Weg gefunden, diese Stadt zu erleben. Hier ist mein Zuhause, hier bin ich wie ich bin. Ich bin natürlich überall Ich, aber hier bin ich eben kein Fremder. Trotzdem habe ich immer die Möglichkeit, in anderen Städten stimuliert zu werden. An anderen Orten dieser Welt, an denen ich mich teilweise auch zuhause fühle und wo ich auch viel Zeit verbringe parallel zu Hamburg.

In unserem Business ist Berlin natürlich die relevantere Stadt, national wie international. Aber ich muss da immer wieder lächeln, wenn die Leute erzählen wie schön Berlin ist. Mich hat das nämlich nie gereizt. Gerade was die Schönheit der Stadt und die Entspanntheit der Leute angeht, gibt es für mich einfach keine Alternative zu Hamburg – weder national noch international. Dementsprechend ist mein Zuhause hier in Hamburg.

hvv switch: Gibt es für dich ein konkretes Bewusstsein, das du aus deinen Reisen mitgenommen hast? Hast du das Gefühl, dass aus dir innerlich so ein Bewusstsein gewachsen ist, was unsere Ressourcen oder Nachhaltigkeit angeht?

Oliver: Ich will erstmal nicht beurteilen, wie das andere Menschen fühlen oder erleben. Aber aus meiner Perspektive hat mich das Reisen viel gelehrt. Vielleicht sogar am meisten von allem.

In erster Linie war das für mich persönlich erstmal Loslassen und sich treiben lassen. Kontrolle abgeben über Dinge, die man einfach auch nicht unter Kontrolle hat. Kontrolle ist ja auch so ein wesentlicher Faktor in unserem Leben. Kontrolle haben zu wollen über Dinge, die man eigentlich nicht kontrollieren kann. Beim Reisen hast du die einfach nicht und in dem Moment, in dem ich meine Wohnung verlasse, um auf Reisen zu gehen, hänge ich inzwischen meine Kontrolle an den Haken, lasse mich nur noch treiben, weil ich nie weiß, was passiert. Hier in Deutschland verlaufen die meisten Dinge so wie du sie zu erwarten hast. Von kleineren, manchmal ärgerlichen, aber selten problematischen Verspätungen von Flugzeug oder Bahn abgesehen. Woanders können aber immer wieder verschiedene Sachen passieren, und da hilft es nicht, sich dagegen zu wehren. Widerstand aufgeben und zu akzeptieren, dass die Dinge so sind wie sie sind, ist ein maßgeblicher Punkt, der mich in den letzten 15 Jahren geprägt hat.

Außerdem habe ich beim Reisen auch gelernt, Ballast abzuwerfen. Man kann das in gewisser Art und Weise aus dem Loslassen herleiten. Heute kann ich mit einem kleinen Trolley ein, zwei Wochen im Sommer auskommen und brauche keinen großen Koffer mehr oder vier Paar Schuhe. Im Grunde habe ich begriffen: Je leichter ich mich durch die Welt bewege, desto angenehmer ist es für mich. Ob das Ressourcen oder Dinge sind, die für mich persönlich wichtig sind.

Den Ballast abzuwerfen und loszulassen ist metaphorisch für das, was in meinem Geist passiert ist: wirklich zu schauen, was man braucht und was man dort lässt. Ich kann mich dann treiben lassen, weil ich immer leichter und befreiter werde von den Dingen, die gar nicht relevant sind. Reduktion auf das Wesentliche.

In Zeiten von Corona merken wir ja jetzt alle mehr, was wesentlich ist und dass Konsum an sich zwar eine schöne Sache ist, aber am Ende des Tages will ich meine Freunde sehen und sie umarmen, nicht auf Abstand achten oder zusammenzucken, wenn einer hustet. Ich will auch meine Mutter besuchen können, ohne mir Sorgen zu machen. Ich will, dass das Leben um mich herum laut und lebendig ist – nicht geduckt hinter Plexiglasscheiben. Deswegen lebe ich in Hamburg, deswegen lebe ich auf St Pauli. Weil ich will, dass es laut ist und die Menschen bunt, gelassen und freudig sind. Und nicht ängstlich!

„Dieses Jahr 2020 hat uns gelehrt, dass viele Dinge, von denen man vielleicht denkt, dass sie wichtig sind eigentlich nicht so wichtig sind. Und dass das, was wirklich wichtig ist - wenn es nicht da ist - fehlt und sich unschön anfühlt.“

Der andere Aspekt, der mit dem Reisen entsteht, ist, dass du einen anderen Blick für die Welt bekommst und über deinen Tellerrand hinaussiehst. Wir leben hier in Deutschland und in Europa wahnsinnig privilegiert, aber in Hamburg auch nochmal mehr. Wir leben in einer wunderschönen Stadt, die nicht so dicht besiedelt ist wie andere Städte. Hier sieht alles relativ gut aus, zumindest an der Oberfläche. Das ist an den meisten Orten dieser Welt etwas ganz anderes.

Allgemein werden deine Gedanken schärfer, wenn du irgendwo in der dritten Welt unterwegs bist und siehst zum Beispiel den Umgang mit Müll. Dann kommt man schnell an den Punkt - wenn man ehrlich zu sich selbst ist - dass es leicht ist, mit dem Finger auf andere zu zeigen und den Ärmsten der Ärmsten vorzuhalten, dass dort Plastikflaschen liegen. Da muss ich aber nicht nach Afrika oder Asien fliegen, da brauche ich einfach nur aus meiner Wohnungstür gehen. Hier sehe ich auch den Umgang mit Ressourcen, ob das nun Müll, Energie oder Bewegung ist. Guck dir die Autos auf St Pauli an: Da sitzt fast immer nur eine Person drin. Da kann man sich schon fragen, wie nachhaltig das ist. Man muss sich fragen, ob man in so einer Position den Finger erheben sollte, denn am Ende des Tages müssen wir alle unser Verhalten überdenken, weil jedem klar geworden ist, dass es nicht so weitergehen kann wie es momentan läuft. Gott sei Dank wird unsere Jugend laut! Selbst wenn ich nicht mehr ganz so jugendlich bin, im Herzen bin ich es.

Wir müssen also den Weg überdenken, wie wir unsere Gesellschaft auf Wachstum, Konsum, Ressourcen - Ausbeutung ausgelegt haben. Es gibt immer Dinge, bei denen wir sagen würden, das geht nicht anders. Aber so langsam müssen wir alle darüber nachdenken, was sich vielleicht doch vermeiden lässt, was wir wirklich brauchen. Brauchen wir wirklich alle unser Auto in der Stadt oder geht es vielleicht auch mit Car Sharing, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder auch zu Fuß? Wir haben ja eine wunderschöne Stadt. Das ist definitiv der richtige Gedanke, anstatt sich immer darauf zu konzentrieren, dass es eine technische Wunderlösung gibt für unsere Energie und Müllprobleme. Ich glaube wir sind an dem Punkt wo wir unsere eigene Doppelmoral infrage stellen sollten. Das gilt auch für mich zu 100%

hvv switch: Du als DJ und Musiker bringst Leute ja in Bewegung, du setzt Energie frei bei Menschen. Wie erlebst du das und was bedeutet es für dich und dein Umfeld emotional, dass durch die aktuelle Situation mit Corona, die ganze Kulturbranche am Boden liegt und alle Clubs zu sind?

Oliver: Also für den Moment sind wir persönlich sicherlich erstmal okay. In Hamburg gab es ja auch mehr an Unterstützung als an anderer Stelle, wofür wir uns natürlich bedanken. Gleichwohl ist das auch leider nicht genug.

Ich persönlich muss sagen, dass ich das sehr differenziert sehe. Es gibt Momente da bin ich froh, einfach mal diese Entschleunigung zu erleben, weil ich seit 16, 17 Jahren permanent auf Tour bin. Auf Tour gehen werde ich sicherlich auch sobald es wieder geht, aber anscheinend ist so ein Zwangsurlaub eine gute Sache. Ich habe nach der Winterpause ein Wochenende gespielt und dann war die Musik erstmal aus! Dann waren auch die Prioritäten erstmal anders. Wir alle können uns erinnern, wie irre dieser ganze Wahnsinn war und da geht es dann erstmal nicht mehr um Party!

Mir ist in den letzten Monaten klar geworden, dass dieser Moment, wo du im Club stehst und den Leuten Energie gibst und selber bekommst nur ein kleiner Teil meines Lebens ist, weil die Reisen und die Organisation ja viel mehr Zeit in Anspruch nehmen. Der letztere Teil fehlt mir nicht so und ich glaube, viele aus meiner Profession sehen das ähnlich.

„Ich will genau das machen, was ich mache, weil es mich glücklich macht. Aber auch, weil ich begriffen habe wie glücklich es die anderen Menschen macht! Und das ist ein sehr intensives Gefühl.“

Die Interaktion mit dem Publikum allerdings, dieser Energieaustausch in einem Raum und die laute Musik, das ist etwas, was so dermaßen fehlt in meinem Leben und durch nichts anderes zu ersetzen ist. Ich kann gerade viele Dinge tun, die ich sonst nicht so ausgiebig tun kann, aber das, was meinen Beruf ausmacht, nämlich in einen Raum zu kommen, diese Energie zu spüren, diese Menschen zu sehen, die ich zwar als Masse sehe, aber auch als Individuen wahrnehme, dieses Strahlen in den Augen der Menschen, das fehlt und ich glaube es wird, wenn es länger fehlen würde, auch sehr problematisch werden. Ich kann nur hoffen, dass alle verstehen das wir dafür kämpfen müssen. Meiner Meinung nach ist es in allererster Linie gerade die Politik, die viele Menschen, die durch Kunst und Kultur ihren Lebensunterhalt verdienen gerade nicht so beachten wie sie es sollten und mit anderen Teilen dieser Gesellschaft machen. Damit meine ich jetzt nicht die Krankenschwestern oder Kassierer*innen, sondern das was uns als Industrienation ausmacht.

Diejenigen, die den Menschen Freude bringen und Sinn stiften, die werden im Moment nicht als das erkannt was sie sind und das schmerzt jemanden wie mich, der das so lange macht und verstanden hat, wie wichtig das als Schmiermittel im Getriebe der Lebenswirklichkeit ist.

Es gilt aber auch gleichwohl für all die Menschen, die gerade sehr leichtfertig mit der Situation umgehen, sich selber in dieser Zeit zu fragen, ob man wirklich in den Urlaub fliegen muss, ob man wirklich auf diesen illegalen Rave oder sich in die Kneipe setzen muss. Das ist eine Verantwortung, die wir alle tragen und irgendwie finde ich es auch hier schwer mit dem Finger auf andere zu zeigen, denn irgendwie trägt jeder Verantwortung und genauso machen wir alle mal Fehler und nicht alles richtig.

Die Situation ist sehr beängstigend, weil es in diesem Bereich der Kunst und Kultur Menschen gibt, die sicherlich nicht so gut davon leben konnten wie ich das konnte, aber trotzdem vielleicht genauso viel gearbeitet haben. Diese Menschen müssen geschützt werden! Ihre Arbeit ist nämlich genauso viel Wert und relevant wie die der Flug- oder Autoindustrie oder sonst wem in diesem Land. Da wünsche ich mir, dass das vorhandene Geld einfach wirklich fair verteilt wird und nicht einseitig von irgendjemandem, der seit 30 Jahren Berufspolitiker ist und überhaupt keine wirkliche Verbindung mehr zu diesen Themenbereichen hat - außer vielleicht was Klassikkonzerte oder sowas angeht. Die Politik muss begreifen, dass es mehr gibt in diesem Land als Wirtschaftsproduktion und Warenkonsum und genau hinschauen, was den Menschen darüber hinaus wichtig ist. Ich weiß, dass das was ich mache, was wir machen wichtig ist!

“Inner City Nighttime Ride” Playlist auf Spotify

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